Kommunikation

Coaching

Dank fundiertem Wissen in Kommunikation und Jahrzehnte langer Praxiserfahrung gehen wir effizienzsteigernd und optimierend vor. 


Überprüfungen sind besonders angebracht bei mittelgrossen und grösseren, national oder international operierenden Stiftungen mit Sitz in der Schweiz bezüglich:

  • Mitarbeiterführung und -motivation (auch im Stiftungsrat)
  • Arbeitsprozesse und Strukturen, 
  • Vergabekriterien und Pre-Screening von Anträgen, 
  • der "Buchführung" über Projekte für die Berichterstattung, 
  • Webauftritt, Kommunikation und Administration.


Die erarbeiteten Massnahmen machen die interne, wie auch die Kommunikation gegen aussen zu einem sicheren Bestandteil Ihrer Organisation – auch in anderen Sprachen als Deutsch. 

Kommunikation


Kommunikation findet immer statt, wie Paul Watzlawick, Friedemann Schulz von Thun und viele andere eindrücklich bewiesen haben. Was theoretisch und vordergründig klar erscheint, ist in der Praxis oftmals Quelle für Fehler, Verzerrungen, Redundanz und unnötige Verzögerungen. Was der Sender meint, versteht der Empfänger nicht unbedingt so, er interpretiert oft nach Befinden oder traut sich nicht, bei Unsicherheit noch einmal nach zu fragen.

Je länger Unternehmungen und Stiftungen bereits funktionieren, desto grösser können die „blinden Flecken“ im Bereich der Kommunikationsprozesse werden, intern wie nach aussen gerichtet. Das beginnt meistens schon beim Stiftungs-Namen und der weiteren Beschlagwortung der Tätigkeit und Leistung. Die Wirkung in anderen Sprachen und Mentalitäten wird oft vergessen.

Gut funktionierende Strukturen sind motivierend für die grundsätzlich ehrenamtlich arbeitenden Stiftungsräte. Die vom dynamischen Markt geforderte Aufgabenteilung in Organisationen bringt eine Aufteilung von Prozessen mit sich. Die Schnittstellen, bei denen die Arbeit die Hand wechselt, müssen in Unternehmen wie in Stiftungen bekannt sein und optimal überbrückt werden.  


"Man kann nicht  nicht kommunizieren"

Übersetzungen sind immer häufiger zu wenig beachtete Stolpersteine: bei internen Reglementen oder Jahresberichten, Presse-Communiqués, Werbematerial usw. Das dringend nötige Controlling bei der schriftlichen Kommunikation ist nach wie vor ein Image Faktor für eine Organisation. Die Kultur und Mentalität des Zielpublikums ist neben der reinen Sprache entscheidend, ob die Meldung richtig empfangen wird und die gewünschte Wirkung hat.

Gut 90% Ihres Durchschnitt-Textes können Sie mit Google oder anderen, teilweise sehr guten Programmen automatisch übersetzen lassen. 8% davon sind sprachlich ungenau oder nur im Sinnzusammenhang verständlich, man schaut aber mit gutem Willen darüber hinweg. Und 2% sind schlichtweg falsch, irreführend oder sprachliche Katastrophen. Das ist nicht nur peinlich, sondern Sie können auch bei Unfällen durch Missverständnisse behaftet werden. Hier gilt, wie anderswo, die Sorgfaltspflicht. 

Wir schauen uns die 2 bis 8% genauer an, vergleichen sie mit den restlichen 90% und fragen Sie, was Sie genau sagen möchten, damit es bei den Empfängern richtig ankommt. Das kann Ihnen kein Algorithmus abnehmen. Wir überprüfen das gern für Sie – in diversen gängigen Sprachen in Europa.

Individuelles Coaching für Mitarbeitende und Stiftungsratsmitglieder



Der Begriff Coaching aus der Welt des Sports umfasst die Verbesserung der Leistungen. Er wurde auch immer wichtiger für die persönliche Unterstützung von Mitarbeitenden, um den Tunnelblick zu vermeiden und persönliche oder psychische Hürden zu nehmen. Gerade bei Stiftungen ist die intrinsische Motivation auf allen Ebenen ausschlaggebend für die optimale Erfüllung der Aufgaben, die sie gemäss Statut hat.

In einem Nachfolgeprozess, bei Sinn- und Lebenskrisen, bei einer Umstrukturierung oder Fusion, werden Unsicherheiten, Zukunftsängste und Halbwahrheiten zu personen- und prozesslähmenden Faktoren. Egal ob bei Führungskräften, denen plötzlich das informelle Gespräch mit Kollegen fehlt, oder bei den Mitarbeitern oder Ratsmitgliedern - schnell kommt eine getrübte, einseitige oder völlig falsche Wahrnehmung auf. 

 



"Gemeinsam Hürden nehmen mit Potenzialförderung, Motivation und Mediation"


Für Unternehmungen und für grössere operative Stiftungen gilt es, den Überblick zu wahren und sinnvolle Win-Win-Lösungen zu finden. Selbst bei kleinen Stiftungen, die in Turbulenzen geraten, kann sich ein zielorientiertes Coaching aufdrängen. 

Das Resultat könnte ein neues Stiftungsnetzwerk oder der Zugang zu einer Dachstiftung sein. Fusionen und im schlimmsten Fall Liquidationen stellen hohe Ansprüche an eine neutrale Mediationstätigkeit, die im Allgemeinen Nerven und Geld spart. 

Zielorientierte Gespräche auf Augenhöhe, bei denen konkrete Probleme aufgearbeitet werden, stellen hohe Anforderungen an Freiwilligkeit und Commitment der involvierten Personen und an absolute Vertraulichkeit und Diskretion. 
 
Vertrauen Sie auf unsere Erfahrungen in Psychologie, Konfliktlösung, Diplomatie und Gesprächsführung, auf das Erkennen von versteckten Herausforderungen und besonders auf unsere Flexibilität und Diskretion. 
(siehe auch "Familienverfassung")